; frisch ein gestellt vom langjährigen rechtspolitischen Eperten und damaligen Landesjustizminister Herbert Helmrich.

Bürgerrechte und Rechtstaat - in NRW Opfer von SPD-Illusionen



Der neue Holocaust als Hobby der "Antifa":

Die Täter machen auf progressiv, geht es doch gegen Deutsche. Landfrieden? Sie träumen wohl!

Schon seit vielen Jahren beschäftige ich mich aus beruflichen und privaten Gründen intensiv mit der Politik,  dein den letzten Jahren vor allem mit Gesundheitspolitik (weiter unten).

1993 wurde ich dabei auf dem Wege zu meiner Arbeit auf einer Demo von linken politischen Demonstranten fast umgebracht, weil sie keine Deutschen durch lassen wollten. Landesjustizminister Helmrich hate mich kurz zuvor als Geschäftsführer seiner Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung ein gestellt.

All die langen Jahre seit dem lebe ich als schwerbehinderter, lebensgefährlich hirnverletzter Frührentner. Und genau deshalb muss ich in diesem Zusammenhang auf des beurkundete Urteil über meine geistigen Fähigkeiten hin weisen.

Sagt es nichts aus, dass ich trotz meiner lebensgefährlichen Hirnverletzung diese Homepage formulieren und ins Netz stellen konnte?  Ohne genügend Bonding-Psychotherapie wäre mir das nie gelungen.

Ja, die Bonding-Psychotherapie, mit der es sich seit Jahrzehnten tausende gut verdienende Bürger noch besser gehen lassen, wie in der Zeit vor meiner Verletzung auch ich.

Vergeblich hatte ich auf den Schutz unseres angeblichen Rechtsstaates gegen politische Gewalt vertraut. Nach fünf Wochen Koma und Jahren des Elends habe ich gewiss eine begründete Meinung zu den Folgen Politischer Gewalt und deren Duldung. Oder bin ich als Nachkomme eines von den Nazis um gebrachten Juden voreingenommen?

Einen meiner Vorfahren (den Berliner Juden M. Lindemann), hatten die Nazis jämmerlich im Holocaust verrecken lassen, http://www.gruner-fam.de/Holocaust-Opfer.html . Auch darum kann ich es nicht gut heißen, dass gleich mehrere SPD-Landesregierungen „linker“ politischer Gewalt gegen mich als Deutschen freie Hand liessen. Rassismus ist Scheiße, egal aus welcher Richtung! Als Nachkomme eines jüdischen Holocaust-Opfers hätte ich mir nie und nimmer vor stellen können, dass gleich zwei Landesregierungen unseres angeblichen Rechtsstaates Deutschland hunderte Bürger offenem Rassismus aus liefern würden.

Oh ja, Politische Repression hatte ich schon in den 70gern genug erlebt. Nicht, dass ich gewalttätig geworden wäre, aber Scheiße gerufen hatte ich schon, als die Stadt Heidelberg das legendäre Studentenwohnheim Collegium Academikum, in dem ich tags zuvor mit meiner Band Fantasy Factory auf getreten war erst schloss, und die Heidelberger Polizei dann einer Demonstrantin ihren Beutel voller Flugblätter gegen diese Schließung zu Boden gerissen hatte http://www.a-gr.net/CA-aus.html , und mit Musikbeispielen hierzu: http://www.a-gr.net/Heidelberg-FF.html .

1993 konnte ich an nichts anderes denken, als mir die Polizei wieder Knast an drohte. Diesmal hatte ich nicht einmal das Mindeste gerufen. Nur versucht, es auf meinem Fahrrad zu meiner Arbeit als Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung nahe dem Bundestag, damals noch in Bonn, zu schaffen.

Ja, versucht habe ich es schon, aber ich fiel der eiskalt geplanten Duldung bekannterweise hochgefährlicher Politischer Gewalt gegen uns Deutsche durch mehrere SPD-regierte Bundesländer so zum Opfer, s. http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html , dass ich mit einer lebensgefährlichen Hirnquetschung und -blutung 5 Wochen lang künstlich beatmet werden musste, um vollkommen verstört weiter zu überleben, es trotz langwieriger und teurer Reha-Aufenthalte nie wieder auch nur in die Nähe eines Arbeitsplatzes schaffte. So gingen zahlreiche Arbeitsplätze verloren, und meine Kinder mussten ohne ihren psychisch heftig traumatisierten, jahrelang liebesunfähigen Vater auf wachsen.

Die öffentliche Duldung von linker Politischer Gewalt in unserem Gemeinwesen halte ich für grundfalsch. Es fängt schon damit an, das sich Feinde von Nazis Antifaschisten nennen, schon um von der verräterischen Namensähnlichkeit des Sozialismus mit und ohne "National-" ab zu lenken.

Angesichts meiner Heidelberger Vorerfahrung und meiner Herkunft auch von einem jüdischen, unter den Nazis um gekommenen Holocaustopfer empörte mich 1993 die Aufforderung der Polizei neben dem Bundestage, angesichts linker Gewalttätigkeit gegen zahlreiche Bürger, nicht etwa uns und den Landfrieden zu schützen, sondern mir Sicherheitsverwahrung an zu drohen, wenn ich es frech wagen wollte, weiter zur Arbeit zu fahren. Für mich kam dieser Verzicht nicht in Frage, und so fiel ich ungeschützt der von Nordrhein-Westfalen geduldeten politischen Gewalt zum Opfer.

Die Bonner Musikszene, die einen ihrer wichtigsten, aus zahlreichen Konzerten und Sessions weit über Bonn hinaus bekannnten Sänger, Gitarristen und Saxofonisten verlor, und meine Kinder, die ohne psychisch schwer traumatisierten und deshalb viele Jahre schlichtweg liebes- unfähigen Vater auf wachsen mussten - auch sie mussten das Versagen Nordrhein-Westfalens und der von ihm gduldeten politischen Gewalttäter aus baden.

Dass diese wertvolle Sammmlergitarre http://www.a-gr.net/Meine-LesPaul 1990.jpg durch die mir zu gefügten Politische Gewalt vernichtet wurde, da hatte gewiss kein einziger Ausländer was von! Eine wertvolle, noch in den sechziget Jahren von Gibson her gestellte Les Paul Gold Top. Wie die klang, habe ich bei hunderten Auftritten erfahren - reine Sahne! Jetzt isse weg. Voll Futsch!

Die Gewalttäter hatten doch angeblich das Asylrecht verteidigen wollen. Mit Gewalt gegen hunderte unbeteiligte Bürger?

Dagegen wurde die Sicherheit unser Bundestagsabgeordneten 1993 gut geschützt, anders als wir Bürger und ich. Sie wurden mit Helikoptern zur Abstimmung geflogen. Wir einfachen Anlieger mussten uns durch Horden gewaltbereiter (wenn es gut ging) Demonstranten drängeln. Deshalb wucherte die deutsche und europäische Bürokratie all die Jahrzehnte seitdem munter weiter, und auf meine wertvollste und geliebte Sammlergitarre, eine bei hunderten Konzerten bewährten 68er Gibson Les-Paul Goldtop, konnte ich lebensgefährlich verletzt nicht aufpassen, so dass sie verloren ging und zerstört wurde.

NRWs inzwischen ab gewählte Ministerpräsidentin Kraft beeindruckte das in keiner Weise. Sie hielt es für richtig, mich allein auf dem Verlust meiner wertvollen, als Folge der vom Land geduldeten Politischen Gewalt verlorenen Sammlergitarre sitzen zu lassen. Also Adieu Verantwortung. Lag das für sie alles zu weit zurück, oder war es ihr schlichtweg einerlei? Ich überlasse es Ihrem Urteil.

Mit Gesang, Saxophon und einer sorgfältig überarbeiten Ersatzgitarre gab ich ein paar Kommentare zum bitteren Versagen Nordrhein-Westfalens beim Schutz unseres Landfriedens von mir, z.B. http://www.deeskalation-so-nicht.de/Schutzlos.mp3 . Natürlich komme ich bei weitem nicht an mein musikalisches Nivau vor meiner Hirnverletzung heran. Aber dass ich nach meiner lebensgefährlichen Hirnquetschung, nach 5 Wochen künstlicher Beatmung, überhaupt wieder in der Lage bin, Musik zu produzieren und ins Internet zu stellen, das machte mir nur die Bonding-Psychotherapie möglich. Mein ordentlicher Abriss hierzu unter www.erfolge-glueck.de .

Überhaupt wäre ich ohne Bonding-Psychotherapie nicht zu meinen Anmerkungen hier fähig. Nicht ohne die Hilfe von Bonding-Psycho- therapeuten, die nach unseren Vorschriften zwar nur Heilpraktiker sind, mich aber nach Jahren und vielen vergeblichen Versuchen in anerkannten Reha-Kliniken binnen eines Wochenendes wieder zurück ins Leben brachten.

Nach all den Jahrzehnten, in der die Wirksamkeit und Effektivität der Bonding-Psychgotherapie nur gut betuchten Bürgern, nicht aber von Krankenversicherungen abhängigen Opfern psychischer Traumata zugute kamen, möchte ich dies, Hirnverletzung hin, Hirnverletzung her, endlich ändern.

Grade, solange die offiziellen Fachleute, die sich einbilden, sie alleine könnten Fragen der Psychotherapie beurteilen, sich ein bilden, Emotionen könnten hintan gestellt werden. Überlebenswerkzeuge, die weit aus länger existieren, als die Menscheit und jeder Primat auf diesem Planeten.Ich kenne kein Werkzeug, dass besser geeignet ist als die Bonding-Psychotherapie, das Werkzeug Emotionen für Durchschnittsbürger wieder zu gewinnen.

Mit meiner Verletzung wurde eine wichtige Chance für unser Land vertan.

War doch der berüchtigte Silvesterskandal von Köln bei Weitem nicht der einzige Skandal um Mängel der Inneren Sicherheit in NRW, sondern nur eine sehr logische Fortsetzung!

Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie schwer es ist, in einem SPD-regierten Bundesland wie NRW auf den Schutz vor Rassismus zu vertrauen. Nach fünf Wochen künstlicher Beatmung habe ich diese Fehleinschätzung 1993 nur als schwerbehinderter Rentner überlebt.

Oh ja, mir war klar, daß ich einer der besten Musiker Köln-Bonns mit 2 kleinen Kindern war, exellent Gitarre und Altsaxophon spielte und sehr erfolgreich dazu sang, vor allem bei den Bluessessions der Region. Ein ganz normaler, erfolgreicher junger Mann; kein Grund zur Aufregung. An diesem Maitag 1993 hatte ich zum ersten Male ein Handtuch mitgenommen, um nach meiner Arbeit noch in der Dornhecke baden zu können.


Die meisten von uns haben das Versagen bei der Inneren Sicherheit Nordrhein- Westfalens nur finanziell aus baden müssen, und das nicht zu knapp. Der größte Anteil der Kosten wurde Ihnen nicht einmal berechnet, sondern ihre Einkünfte waren einfach geringer, weil die NRW-Landesregierung 1993 nicht etwa auf etwas Innere Sicherheit achtete, sondern mich fast um bringen ließ.

Eine rechtspolitische Katastrophe mit außerordentlich hohen Kosten für alle Einwohner Deutschlands, natürlich erst recht für Deutschlands Bürger.

Es wird ja nicht viel darüber berichtet, aber es gibt grade Fach-Politiker, die durchaus Sinnvolles leisten. So war es auch kein Zufall, daß mich der langjährige Rechtspolitiker und damalige Mecklenburg-Vorpommersche Landesjustizminister Herbert Helmrich 1992 aus ungekündigter Stellung beim Bundesverband der Selbständigen (BDS/DGV) als Geschäftsführer seiner Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung ab warb.

Wirtschaftlich hätte das ein wichtiger Impuls mindestens für die deutsche Volkswirtschaft werden können. Für Deutschland und die Europäische Union hätte alles so schön werden können, wenn die Vernunft bei der Vereinfachung unseres Dschungels an Vorschriften zu ihrem Recht gekommen und Nordrhein-Westfalen 1993 nicht lebensgefährlicher Politischer Gewalt gegen die damalige Asylrechts-novelle freien Raum gelassen hätte.

Vor allem aber wurde durch die von NRW geduldete Politische Gewalt 1993 die durch die vom ehemaligen Bundestagsabgeordneten und damaligen Mecklenburg-Vorpommerschen Justizminister Herbert Helmrich auf gebaute Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung zerstört. Ich stand oft mehrmals täglich mit Herrrn Helmrich im Gespräch. Angesichts der sehr teuren Folgen dieses Versagens für Deutschland, seine Bürger und Wirtschaft erinnere ich auch nach all den Jahren seitdem energisch auf die katastrophalen Folgen für die deutsche Rechtsordnung.

Durch meine langjährige Beschäftigung mit Politik hatte ich beruflich http://www.deeskalation-so-nicht.de/AZ92.jpg beachtliche Anerkennung erlangt. Als Mittelstands- und Rechtspolitiker, und hier 1992 als Geschäftsführer der "Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung" des langjährig renommierten Rechtspolitikers, ehemaligen MdBs und damaligen Landesjustizministers Herbert Helmrich kam ich rasch in eine politisch einflussreiche Position, die aber bald durch von NRW geduldete linke Gewalt vernichtet wurde.

Noch heute denke ich sehr gerne an die fruchtreiche Zusammenarbeit mit Minister Helmrich zurück. Es war doch keine Selbstverständlichkeit, dass seine persönlichen Sekretärinnen, wenn er da war, mich auf meine Anrufe mehrmals täglich zu ihm durchstellten.  Durch ihn hatte ich Gelegenheit, eventuelle parteipolitische Festlegungen kennen zu lernen. Im Nachhinein kann ich nur sagen: Parteipolitik stand nie im Fordergrund; entscheidend waren ausnahmslos sachliche Argumente. So eine Chance bekam die deutsche Rechtsordung nie mehr. Gegen Schluss meiner Tätigkeit als GFE-Geschäftsführer plante ich den Aufbau einer Arbeitsgruppe Entbürokratisierung zusammen mit wichtigen Witschafts- und Rechtspolitischen Akteuren, nur die Politische Gewalt verhinderte ihre Verwirklichung.

Meine politische, familiäre und musikalische Karriere machte ich, nach meiner Hirnverletzung zeitweise unterstützt von der VerwaltungsBG. Als ich dies jedoch deren Geschäftsführung in Hamburg mit teilte, nahm sie es nicht etwa als willkommene Information, sondern verbot  ihrem persönlichen Sachbearbeitet für mich 2011, mich weiter zu unterstützen. Immerhin hielt der erzielte Therapieerfolg trotzdem etlliche Jahre an. Erst  Ende 1917 wurden die Fokgen des Versagens der VBG bei der Erfüllung ihrer ureigesten Aufgaben unübersehbar.

Erst die intensive Hilfe meiner In Internetdingen profilierten Söhne  ermöglichte mir, diesen Text ins Netz zu setzen.  Nach der Entwicklung des Netzes, frisch nach meiner Verletzung hatte ich meine Homepages jahreland ohne jede Hilfe selbständig ins Netz gestellt. Ich halte es für einen deutlichen Hinweis, dass mir dies, nachdem die Geschäftsführung der VerwaltungsBG jahrelang weitere Bonding-Psychotherapie verweigert hatte, nur noch mit Unterstützung möglich blieb.  Offensichtlich fehlt der Geschäftsführung  der VerwaltungsBG ein angemessenes Verhältnis zur  Wirklichkeit. Nicht ohne Grund erinnere ich daran, dass meine Argumente nicht nur  Behauptungen eines schwer Hirnverletzten sind, sondern vor  allem Anderen
 Mitteilungen eines auch beruflichen Erfolgsmenschen.

(Es wäre nach meiner lebensgefährlichen Hirnverletzung sehr erstaunlich, wenn diese Darstellung keine Schwächen und Fehler hätte. Bitte weisen Sie mich darauf hin:  Andreas Gruner 0228-46 45 51,  gruner@a-gr.net ,  http://www.a-gr.net/ViKa.html .


Ich war das Haupt-, aber bei Weitem nicht das einzige Opfer der von Nordrhein-Westfalen 1993 verantwortungslos geduldeten Politischen Gewalt. Nachdem ich fünf Wochen Koma nur mit Künstlicher Beatmung überleben konnte, widmete ich mich behindert jahrelang mehr der Gesundheitspolitik http://www.erfolge-glueck.de/ .

Unter http://www.deeskalation-so-nicht.de/NRW.html werde ich parteipolitisch noch etwas deutlicher.


Was die Verantwortungslosigkeit Nordrhein-Westfalens 1993 bei meiner Familie mit damals zwei geliebten Kindern an richtete, entnehmen Sie bitte http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html .

Das Versagen der bisherigen NRW-Regierung bei der Wahrung unserer Inneren Sicherheit richtete nicht nur großen Schaden für die Entwicklung des deutschen Rechtes und das Schicksal meiner ganzen Familie, sondern auch für die damals sehr lebendige Bonner Musikszene an, die ich unverletzt als profilierter Sänger, Gitarrist, Altsaxophonist und Bassgitarrist mit Schwerpunkt Blues eben auch vertrat.

Bis zu meiner Verletzung 1993 hatte ich schon mehrfach Open-Air-Konzerte mit profilierten Musikern aus Köln und Bonn entweder selbst veranstaltet, und war unter ziemlich professionellen Bedingungen auf genommen auch auf CD erschienen. Vorüber. Vorbei.


Aber kommen wir zu meiner Verletzung und meinem Anliegen, endlich die Therapie an zu erkennen, die mir nach meiner Lebensgefährlichen Hirnverltzung und psychischen Traumatisierung wieder ins Leben zurück half. Nordrhein-Westfalen war vollkommen klar, dass seine Deeskalationsstrategie mit Leib und Leben der Einwohner des Landes spielte, und hatte diese auch ausgiebig vor gewarnt. Mich natürlich nicht. Ich war mit Frau und Kindern im Urlaub gewesen, und erst zwei Tage vor der zu gelassenen Gewalttat zurück gekehrt.  Und das NRW von einem Schutz des Landfriedens ab sehen wollte, hatte es nicht verkündet. Gegen diese Rechtlosigkeit wehrte ich als Nachfahre eines 1944 unter den Nazis um gekommenen jüdischen Holocaust-Opfers. Meine Eltern hatten mich wieder und wieder gemahnt, den Feinden unserer Demokratie mutig entgegen zu treten.

Dass Ministerpräsidentin Kraft meine Hirnverletzung als Ursache des Verlustes meiner wertvollen E-Gitarre bzw. der Pflicht Nordrhein-Westfalens, mir diese zu ersetzen, nicht glasklar war, zeigt ein weiteres Versagen der Polizei auf:

In einer so gespannten Situation wie dieser gewaltsamen Bundestags-Blockade nicht einmal abzuklären, warum sie mich halbtot im Grass fand! Sie wusste genau, wie risikoreich die Situation war, und ein Anfangsverdacht lag gewiss vor. Das bedeutet, dass die Polizei verpflich- tet gewesen wäre, die Täter nebenan nicht ohne Reaktion - und sei es auch nur eine Meldung an die eigenen Vorgesetzten - davon ziehen zu lassen. Spätestens hierfür fehlt jede Entschuldigung.

In den vielen Jahren seit meiner Verletzung habe ich mich auch mit der Neuordnung Europas nach dem Zerfall der Soviet-Union und mit dem irrwitzigen Nahost-Konflikt beschäftigt, und damit, dass viele Nachkommen der einfachen historischen Israeliten ihres Heimatlandes heute als Palästinenser unterdrückt werden.


Übrigens bin ich nur durch Nutzung der Bonding-Psychotherapie nach meiner lebensgefährlichen Hirnverletzung durch die Göttinger Antifa in die Lage versetzt worden, mich trotzdem sinnvoll an Sie wenden zu können: www.erfolge-glueck.de . Mit Nutzung des gleichen Verfahrens war ich 1992 schon Geschäftsführer der wichtigen und renommierten rechtspolitischen Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung geworden. Ein gestellt hatte mich Mecklenburg-Vorpommerns Justizminister Herbert Helmrich, der Ihr auch vor stand, und mit dem ich als Geschäftsführer intensiv zusammen arbeitete.

Die von der Landesregierung NRW 1993 geduldete Politische Gewalt verursachte also eine ausgewachsene rechtspolitische Katastrophe. Um so erstaunlicher das Versagen der Geschäftsführung meines Rententrägers VerwaltungsBG, die mir aus unerfindlichen Gründen die Weitergewährung der als außerordentlich effektiv  bewährten Bonding-Psychotherapie verweigert. Hätte ich etwa nicht ins Leben zurück kehren dürfen?

Andreas Gruner, Bonn , www.a-gr.net/Vika.html , gruner@a-gr.net


Ältere Fassung, wohl teilweise Doppel:

Natürlich war ich für unseren Rechtsstaat, und gegen politische Gewalt. Nach fünf Wochen Koma überlebte ich meinen Irrtum nur als lebensgefährlich behinderter Rentner.

Einen meiner Vorfahren (den Berliner Juden M. Lindemann), hatten die Nazis jämmerlich im Holocaust verrecken lassen. http://www.gruner-fam.de/Holocaust-Opfer.html . Auch darum kann ich es nicht gut heißen, dass gleich mehrere SPD-Landesregierungen „linker“ politischer Gewalt gegen mich als Deutschen freie Hand liessen. Rassismus ist Scheiße, egal aus welcher Richtung! Als Nachkomme eines jüdischen Holocaust-Opfers hätte ich mir nie und nimmer vor stellen können, dass gleich zwei Landesregierungen unseres angeblichen Rechtsstaates Deutschland hunderte Bürger offenem Rassismus aus liefern würden.
 

Oh ja, Politische Repression hatte ich schon in den 70gern genug erlebt. Nicht, dass ich gewalttätig geworden wäre, aber Scheiße gerufen hatte ich schon, als die Stadt Heidelberg das legendäre Studentenwohnheim Collegium Academikum, in dem ich tags zuvor mit meiner Band Fantasy Factory auf getreten war erst schloss, und die Heidelberger Polizei dann einer Demonstrantin ihren Beutel voller Flugblätter gegen die Schließung zu Boden gerissen hatte http://www.a-gr.net/CA-aus.html
, und und http://www.a-gr.net/Heidelberg-FF.html mit Musik- beispielen hierzu.


 

1993 konnte ich an nichts anderes denken, als mir die Polizei wieder Knast an drohte. Diesmal hatte ich nicht einmal das Mindeste gerufen. Nur versucht, es auf meinem Fahrrad zu meiner Arbeit als Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung nahe dem Bundestag, damals noch in Bonn, zu schaffen.
 
Ja, versucht habe ich es schon, aber ich fiel der eiskalt geplanten Duldung bekannterweise hochgefährlicher Politischer Gewalt gegen uns Deutsche durch mehrere SPD-regierte Bundesländer so zum Opfer, s. http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html , dass ich mit einer lebensgefährlichen Hirnquetschung und -blutung 5 Wochen lang künstlich beatmet werden musste, um vollkommen verstört weiter zu überleben, es trotz langwieriger und  teurer Reha-Aufenthalte nie wieder auch nur in die Nähe eines Arbeitsplatzes schaffte.  So gingen zahlreiche Arbeitsplätze verloren, und meine Kinder mussten ohne ihren psychisch heftig traumatisierten, schlichtweg liebesunfähigen Vater auf wachsen.
 
Die öffentliche Duldung von linker Politischer Gewalt in unserem Gemeinwesen halte ich für grundfalsch. Es fängt schon damit an, das sich Feinde von Nazis Antifaschisten nennen, schon um von der verräterischen auch Namensähnlichkeit des Sozialismir mit und ohne National ab zu lenken.
 
Angesichts meiner Heidelberger Vorerfahrung und meiner Herkunft auch von einem jüdischen, unter den Nazis um gekommenen Holocaustopfer empörte mich 1993 die Aufforderung der Polizei neben dem Bundestage, angesichts linker Gewalttätigkeit gegen zahlreiche Bürger nicht etwa uns und den Landfrieden zu schützen, sondern mir
Sicherheitsverwahrung an zu drohen, wenn ich es frech wagen wollte, weiter zur Arbeit zu fahren. Für mich kam dieser Verzicht nicht in Frage, und so fiel ich ungeschützt der von Nordrhein-Westfalen geduldeten politischen Gewalt zum Opfer.

Die Bonner Musikszene, die einen ihrer wichtigsten, aus zahlreichen Konzerten und Sessions weit über Bonn hinaus bekannnten Sänger, Gitarristen und Saxofonisten verlor, und meine Kinder, die ohne psychisch schwer traumatisierten und deshalb viele Jahre schlichtweg liebesunfähigen Vater aufwachsen mussten - auch sie alledass mussten das Versagen Nordrhein-Westfalens aus baden.


Dass diese wertvolle Sammmlergitarre durch die mir zu gefügten Politische Gewalt vernichtet wurde, da hatte gewiss auch kein einziger Ausländer was von !





Dass diese wertvolle Sammmlergitarre durch die mir zu gefügten Politische Gewalt vernichtet wurde, da hatte gewiss auch kein einziger Ausländer was von !


Dagegen wurde die Sicherheit unser Bundestagsabgeordneten 1993 gut geschützt, anders als wir Bürger und ich.  Sie wurden mit Helikoptern zur Abstimmung geflogen. Wir mussten uns durch Horden gewaltbereiter (wenn es gut ging) Demonstranten drängeln. Deshalb wucherte die deutsche und europäische Bürokratie all die Jahrzehnte seitdem munter weiter, und auf meine wertvollste und geliebte Sammlergitarre, eine bei hunderten Konzerten bewährten 68er Gibson Les-Paul Goldtop konnte ich lebensge- fährlich verletzt auf meine Sammlergitarre auch nicht aufpassen, so dass sie verloren ging und zerstört wurde.

Ministerpräsidentin Kraft beeindruckte das in keiner Weise. Sie hielt es für richtig, mich allein auf dem  Verlust meiner wertvollen, als Folge der vom Land geduldeten Politischen Gewalt verlorenen Sammlergitarre sitzen zu lassen. Also Adieu Verantwortung. Lag das für sie alles zu weit zurück, oder ist es ihr schlichtweg einerlei? Ich überlasse es Ihrem Urteil.

Mit Gesang, Saxophon und einer sorgfältig überarbeiten Ersatzgitarre gab ich ein paar Kommentare zum bitteren Versagen Nordrhein-Westfalens beim Schutz unseres Landfriedens von mir, http://www.deeskalation-so-nicht.de/Schutzlos.mp3 .

Mit meiner Verletzung wurde eine wichtige Chance für unser Land vertan.
War doch der berüchtigte Silvesterskandal von Köln bei Weitem nicht der einzige Skandal um Mängel der Inneren Sicherheit in NRW, sondern nur eine sehr logische Fortsetzung!



Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie schwer es ist, in einem SPD-regierten Bundesland wie NRW ein 16tel Jude zu sein. Nach fünf Wochen künstlicher Beatmung habe ich diese Fehleinschätzung 1993 nur als schwerbehinderter Rentner überlebt.

Oh ja, mir war klar, daß ich einer der besten Musiker Köln-Bonns mit 2 kleinen Kindern war, exellent Gitarre und Altsaxophon spielte und sehr erfolgreich dazu sang, vor allem bei den Bluessessions der Region. Ein ganz normaler, erfolgreicher junger Mann; kein Grund zur Aufregung. An diesem Maitag 1993 hatte ich zum ersten Male ein Handtuch mitgenommen, um nach meiner Arbeit noch in der Dornhecke baden zu können.

Die meisten von uns haben das Versagen bei der Inneren Sicherheit Nordrhein- Westfalens nur finanziell aus baden müssen, und das nicht zu knapp. Der größte Anteil der Kosten wurde Ihnen nicht einmal berechnet, sondern ihre Einkünfte waren einfach geringer, weil die NRW-Landesregierung nicht etwa auf etwas Innere Sicherheit achtete, sondern mich fast um bringen ließ.

Eine rechtspolitische Katastrophe mit außerordentlich hohen Kosten für alle Einwohner Deutschlands, natürlich erst recht für seine Bürger.

Es wird ja nicht viel darüber berichtet, aber es gibt grade Fach-Politiker, die durchaus Sinnvolles leisten. So war es auch kein Zufall, daß mich der langjährige Rechtspolitiker und damalige Mecklenburg-Vorpommersche Landesjustizminister Herbert Helmrich 1992 aus ungekündigter Stellung beim Bundesverband der Selbständigen (BDS/DGV) als Geschäftsführer seiner Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung ab warb.

Wirtschaftlich hätte das ein wichtiger Impuls mindestens für die deutsche Volkswirtschaft werden können. Für Deutschland und die Europäische Union hätte alles so schön werden können, wenn die Vernunft bei der Vereinfachung unseres Dschungels an Vorschriften zu ihrem Recht gekommen und Nordrhein-Westfalen nicht 1993 lebensgefährlicher Politischer Gewalt gegen die damalige Asylrechts- novelle freien Raum gelassen hätte.

Vor allem aber wurde durch die von NRW geduldete Politische Gewalt 1993 die durch die vom ehemaligen Bundestagsabgeordneten und damaligen Mecklen- burg-Vorpommerschen Justizminister Herbert Helmrich auf gebaute Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung zerstört.  Angesichts der sehr teuren  Folgen dieses Versagens für Deutschland. seine Bürger und Wirtschaft protestiere ich energisch dagegen. 

Durch meine langjährige Beschäftigung mit Politik hatte ich beruflich beachtliche Anerkennung erlangt, http://www.deeskalation-so-nicht.de/AZ92.jpg  . Als Mittelstands- und Rechtspolitiker, und hier 1992 als Geschäftsführer der "Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung" des langjährig renommierten Rechtspolitikers, ehemaligen MdBs und damaligen Landesjustizministers Herbert Helmrich kam ich rasch in eine politisch einflussreiche Position, die aber bald durch von NRW geduldete linke Gewalt vernichtet wurde.

Noch heute denke ich sehr gerne an die fruchtreiche Zusammenarbeit mit Minister Helmrich zurück. Es war doch keine Selbstverständlichkeit, dass seine persönlichen Sekretärinnen, wenn ich es für sinnvoll hielt, mich mehrmals täglich zu ihm durchstellten.

Durch ihn hatte ich Gelegenheit, eventuelle Parteipolitische Festlegungen kennen zu lernen. Im Nachhinein kann ich nur sagen: Parteipolitik stand nie im Fordergrund; entscheidend waren letztendlich ausnahmslos sachliche Argumente. So eine Chance bekam die deutsche Rechtsordung nie mehr.

Ich war das Haupt-, aber bei Weitem nicht das einzige Opfer der von Nordrhein-  Westfalen 1993 verantwortungslos geduldeten Politischen Gewalt. Nachdem ich  fünf Wochen Koma nur mit Künstlicher Beatmung überleben konnte, widmete ich mich behindert jahrelang mehr der Gesundheitspolitik  http://www.erfolge-glueck.de/  .

Was die Verantwortungslosigkeit Nordrhein-Westfalens 1993 bei meiner Familie mit damals zwei geliebten Kindern an richtete, entnehmen Sie bitte   http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html  .

Das Versagen der bisherigen NRW-Regierung bei der Wahrung unserer Inneren Sicherheit richtete nicht nur großen Schaden für die Entwicklung des deutschen Rechtes und das Schicksal meiner ganzen Familie, sondern auch für die damals sehr lebendige Bonner Musikszene an, die ich unverletzt als profilierter Sänger, Gitarrist, Altsaxophonist und Bassgitarrist mit Schwerpunkt Blues eben auch vertrat.

Bis zu meiner Verletzung 1993 hatte ich schon mehrfach Open-Air-Konzerte mit profilierten Musikern aus Köln und Bonn entweder selbst veranstaltet, und war unter ziemlich professionellen Bedingungen auf genommen auch auf CD erschienen. Vorüber. Vorbei.

Aber kommen wir zu meiner Verletzung. Nordrhein-Westfalen war vollkommen klar, dass seine Deeskalations- strategie mit Leib und Leben der Einwohner des Landes spielte, und hatte diese auch ausgiebig vor gewarnt. Mich natürlich nicht. Ich war mit Frau und Kindern im Urlaub gewesen, und erst zwei Tage vor der zu gelassenen Gewalttat zurück gekehrt.

Die Polizei wollte mich auch gewaltsam davon ab halten, an diesem Tage meiner Arbeit zu zu streben - aber gegen diese Rechtlosigkeit wehrte ich als Nachfahre eines 1944 unter den Nazis um gekommenen jüdischen Holocaust-Opfers. Meine Eltern hatten mich wieder und wieder gemahnt, den Feinden unserer Demokratie mutig entgegen zu treten.

Dass Ministerpräsidentin Kraft meine Hirnverletzung als Ursache des Verlustes meiner wertvollen E-Gitarre bzw. der Pflicht Nordrhein-Westfalens, mir diese zu ersetzen, nicht glasklar war, zeigt ein weiteres Versagen der Polizei auf:

In einer so gespannten Situation wie dieser gewaltsamen Bundestags-Blockade nicht einmal abzuklären, warum sie mich halbtot im Grass fand! Sie wusste genau genug, wie risikoreich die Situation war, und ein Anfangsverdacht lag gewiss vor. Das bedeutet, dass die Polizei verpflichtet gewesen wäre, die Täter nebenan nicht ohne Reaktion - und sei es auch nur eine Meldung an die eigenen Vorgesetzten - davon ziehen zu lassen. Spätestens hierfür fehlt jede Entschuldigung.

In den vielen Jahren seit meiner Verletzung habe ich mich auch mit der Neuordnung Europas nach dem Zerfall der Soviet-Union und mit dem irrwitzigen Nahost-Konflikt beschäftigt, und damit, dass Nachkommen der einfachen historischen Israeliten ihres Heimatlandes heute als Palestinenser unterdrückt werden.

http://www.gruner-fam.de/Holocaust-Opfer.html . Auch darum kann ich es nicht gut heißen, dass gleich mehrere SPD-Landesregierungen „linker“ politischer Gewalt gegen mich als Deutschen freie Hand liessen. .n. Rassismus ist Scheiße, egal aus welcher Richtung! Als Nachkomme eines jüdischen Holocaust-Opfers hätte ich mir nie und nimmer vor stellen können, dass gleich zwei Landesregierungen unseres angeblichen Rechtsstaates Deutschland hunderte Bürger offenem Rassismus aus liefern würden.
 

Oh ja, Politische Repression hatte ich schon in den 70gern genug erlebt. Nicht, dass ich gewalttätig geworden wäre, aber Scheiße gerufen hatte ich schon, als die Stadt Heidelberg das legendäre Studentenwohnheim Collegium Academikum, in dem ich tags zuvor mit meiner Band Fantasy Factory auf getreten war erst schloss, und die Heidelberger Polizei dann einer Demonstrantin ihren Beutel voller Flugblätter gegen die Schließung zu Boden gerissen hatte http://www.a-gr.net/CA-aus.html
, und und http://www.a-gr.net/Heidelberg-FF.html mit Musik- beispielen hierzu.


 

1993 konnte ich an nichts anderes denken, als mir die Polizei wieder Knast an drohte. Diesmal hatte ich nicht einmal das Mindeste gerufen. Nur versucht, es auf meinem Fahrrad zu meiner Arbeit als Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung nahe dem Bundestag, damals noch in Bonn, zu schaffen.
 
Ja, versucht habe ich es schon, aber ich fiel der eiskalt geplanten Duldung bekannterweise hochgefährlicher Politischer Gewalt gegen uns Deutsche durch mehrere SPD-regierte Bundesländer so zum Opfer, s. http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html , dass ich mit einer lebensgefährlichen Hirnquetschung und -blutung 5 Wochen lang künstlich beatmet werden musste, um vollkommen verstört weiter zu überleben, es trotz langwieriger und  teurer Reha-Aufenthalte nie wieder auch nur in die Nähe eines Arbeitsplatzes schaffte.  So gingen zahlreiche Arbeitsplätze verloren, und meine Kinder mussten ohne ihren psychisch heftig traumatisierten, schlichtweg liebesunfähigen Vater auf wachsen.
 
Die öffentliche Duldung von linker Politischer Gewalt in unserem Gemeinwesen halte ich für grundfalsch. Es fängt schon damit an, das sich Feinde von Nazis Antifaschisten nennen, schon um von der verräterischen auch Namensähnlichkeit des Sozialismir mit und ohne National ab zu lenken.
 
Angesichts meiner Heidelberger Vorerfahrung und meiner Herkunft auch von einem jüdischen, unter den Nazis um gekommenen Holocaustopfer empörte mich 1993 die Aufforderung der Polizei neben dem Bundestage, angesichts linker Gewalttätigkeit gegen zahlreiche Bürger nicht etwa uns und den Landfrieden zu schützen, sondern mir
Sicherheitsverwahrung an zu drohen, wenn ich es frech wagen wollte, weiter zur Arbeit zu fahren. Für mich kam dieser Verzicht nicht in Frage, und so fiel ich ungeschützt der von Nordrhein-Westfalen geduldeten politischen Gewalt zum Opfer.

Die Bonner Musikszene, die einen ihrer wichtigsten, aus zahlreichen Konzerten und Sessions weit über Bonn hinaus bekannnten Sänger, Gitarristen und Saxofonisten verlor, und meine Kinder, die ohne psychisch schwer traumatisierten und deshalb viele Jahre schlichtweg liebesunfähigen Vater aufwachsen mussten - auch sie alledass mussten das Versagen Nordrhein-Westfalens aus baden



 

 
Dass diese wertvolle Sammmler- gitarre durch die mir zu gefügten Politische Gewalt vernichtet wurde, da hatte gewiss auch kein einziger Ausländer was von !


Dagegen wurde die Sicherheit unser Bundestagsabgeordneten 1993 gut geschützt, anders als wir Bürger und ich.  Sie wurden mit Helikoptern zur Abstimmung geflogen. Wir mussten uns durch Horden gewaltbereiter (wenn es gut ging) Demonstranten drängeln. Deshalb wucherte die deutsche und europäische Bürokratie all die Jahrzehnte seitdem munter weiter, und auf meine wertvollste und geliebte Sammlergitarre, eine bei hunderten Konzerten bewährten 68er Gibson Les-Paul Goldtop konnte ich lebensge- fährlich verletzt auf meine Sammlergitarre auch nicht aufpassen, so dass sie verloren ging und zerstört wurde.

Ministerpräsidentin Kraft beeindruckte das in keiner Weise. Sie hielt es für richtig, mich allein auf dem  Verlust meiner wertvollen, als Folge der vom Land geduldeten Politischen Gewalt verlorenen Sammlergitarre sitzen zu lassen. Also Adieu Verantwortung. Lag das für sie alles zu weit zurück, oder ist es ihr schlichtweg einerlei? Ich überlasse es Ihrem Urteil.

Mit Gesang, Saxophon und einer sorgfältig überarbeiten Ersatzgitarre gab ich ein paar Kommentare zum bitteren Versagen Nordrhein-Westfalens beim Schutz unseres Landfriedens von mir, http://www.deeskalation-so-nicht.de/Schutzlos.mp3 .

Mit meiner Verletzung wurde eine wichtige Chance für unser Land vertan.
War doch der berüchtigte Silvesterskandal von Köln bei Weitem nicht der einzige Skandal um Mängel der Inneren Sicherheit in NRW, sondern nur eine sehr logische Fortsetzung!

Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie schwer es ist, in einem SPD-regierten Bundesland wie NRW ein 16tel Jude zu sein. Nach fünf Wochen künstlicher Beatmung habe ich diese Fehleinschätzung 1993 nur als schwerbehinderter Rentner überlebt.

Oh ja, mir war klar, daß ich einer der besten Musiker Köln-Bonns mit 2 kleinen Kindern war, exellent Gitarre und Altsaxophon spielte und sehr erfolgreich dazu sang, vor allem bei den Bluessessions der Region. Ein ganz normaler, erfolgreicher junger Mann; kein Grund zur Aufregung. An diesem Maitag 1993 hatte ich zum ersten Male ein Handtuch mitgenommen, um nach meiner Arbeit noch in der Dornhecke baden zu können.

Die meisten von uns haben das Versagen bei der Inneren Sicherheit Nordrhein- Westfalens nur finanziell aus baden müssen, und das nicht zu knapp. Der größte Anteil der Kosten wurde Ihnen nicht einmal berechnet, sondern ihre Einkünfte waren einfach geringer, weil die NRW-Landesregierung nicht etwa auf etwas Innere Sicherheit achtete, sondern mich fast um bringen ließ.

Eine rechtspolitische Katastrophe mit außerordentlich hohen Kosten für alle Einwohner Deutschlands, natürlich erst recht für seine Bürger.

Es wird ja nicht viel darüber berichtet, aber es gibt grade Fach-Politiker, die durchaus Sinnvolles leisten. So war es auch kein Zufall, daß mich der langjährige Rechtspolitiker und damalige Mecklenburg-Vorpommersche Landesjustizminister Herbert Helmrich 1992 aus ungekündigter Stellung beim Bundesverband der Selbständigen (BDS/DGV) als Geschäftsführer seiner Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung ab warb.

Wirtschaftlich hätte das ein wichtiger Impuls mindestens für die deutsche Volkswirtschaft werden können. Für Deutschland und die Europäische Union hätte alles so schön werden können, wenn die Vernunft bei der Vereinfachung unseres Dschungels an Vorschriften zu ihrem Recht gekommen und Nordrhein-Westfalen nicht 1993 lebensgefährlicher Politischer Gewalt gegen die damalige Asylrechts- novelle freien Raum gelassen hätte.

Vor allem aber wurde durch die von NRW geduldete Politische Gewalt 1993 die durch die vom ehemaligen Bundestagsabgeordneten und damaligen Mecklen- burg-Vorpommerschen Justizminister Herbert Helmrich auf gebaute Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung zerstört.  Angesichts der sehr teuren  Folgen dieses Versagens für Deutschland. seine Bürger und Wirtschaft protestiere ich energisch dagegen. 

Durch meine langjährige Beschäftigung mit Politik hatte ich beruflich beachtliche Anerkennung erlangt, http://www.deeskalation-so-nicht.de/AZ92.jpg  . Als Mittelstands- und Rechtspolitiker, und hier 1992 als Geschäftsführer der "Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung" des langjährig renommierten Rechtspolitikers, ehemaligen MdBs und damaligen Landesjustizministers Herbert Helmrich kam ich rasch in eine politisch einflussreiche Position, die aber bald durch von NRW geduldete linke Gewalt vernichtet wurde.

Noch heute denke ich sehr gerne an die fruchtreiche Zusammenarbeit mit Minister Helmrich zurück. Es war doch keine Selbstverständlichkeit, dass seine persönlichen Sekretärinnen, wenn ich es für sinnvoll hielt, mich mehrmals täglich zu ihm durchstellten.

Durch ihn hatte ich Gelegenheit, eventuelle Parteipolitische Festlegungen kennen zu lernen. Im Nachhinein kann ich nur sagen: Parteipolitik stand nie im Fordergrund; entscheidend waren letztendlich ausnahmslos sachliche Argumente. So eine Chance bekam die deutsche Rechtsordung nie mehr.

Ich war das Haupt-, aber bei Weitem nicht das einzige Opfer der von Nordrhein-  Westfalen 1993 verantwortungslos geduldeten Politischen Gewalt. Nachdem ich  fünf Wochen Koma nur mit Künstlicher Beatmung überleben konnte, widmete ich mich behindert jahrelang mehr der Gesundheitspolitik  http://www.erfolge-glueck.de/  .

Was die Verantwortungslosigkeit Nordrhein-Westfalens 1993 bei meiner Familie mit damals zwei geliebten Kindern an richtete, entnehmen Sie bitte   http://www.deeskalation-so-nicht.de/Bericht.html  .

Das Versagen der bisherigen NRW-Regierung bei der Wahrung unserer Inneren Sicherheit richtete nicht nur großen Schaden für die Entwicklung des deutschen Rechtes und das Schicksal meiner ganzen Familie, sondern auch für die damals sehr lebendige Bonner Musikszene an, die ich unverletzt als profilierter Sänger, Gitarrist, Altsaxophonist und Bassgitarrist mit Schwerpunkt Blues eben auch vertrat.

Bis zu meiner Verletzung 1993 hatte ich schon mehrfach Open-Air-Konzerte mit profilierten Musikern aus Köln und Bonn entweder selbst veranstaltet, und war unter ziemlich professionellen Bedingungen auf genommen auch auf CD erschienen. Vorüber. Vorbei.

Aber kommen wir zu meiner Verletzung. Nordrhein-Westfalen war vollkommen klar, dass seine Deeskalations- strategie mit Leib und Leben der Einwohner des Landes spielte, und hatte diese auch ausgiebig vor gewarnt. Mich natürlich nicht. Ich war mit Frau und Kindern im Urlaub gewesen, und erst zwei Tage vor der zu gelassenen Gewalttat zurück gekehrt.

Die Polizei wollte mich auch gewaltsam davon ab halten, an diesem Tage meiner Arbeit zu zu streben - aber gegen diese Rechtlosigkeit wehrte ich als Nachfahre eines 1944 unter den Nazis um gekommenen jüdischen Holocaust-Opfers. Meine Eltern hatten mich wieder und wieder gemahnt, den Feinden unserer Demokratie mutig entgegen zu treten.

Dass Ministerpräsidentin Kraft meine Hirnverletzung als Ursache des Verlustes meiner wertvollen E-Gitarre bzw. der Pflicht Nordrhein-Westfalens, mir diese zu ersetzen, nicht glasklar war, zeigt ein weiteres Versagen der Polizei auf:

In einer so gespannten Situation wie dieser gewaltsamen Bundestags-Blockade nicht einmal abzuklären, warum sie mich halbtot im Grass fand! Sie wusste genau genug, wie risikoreich die Situation war, und ein Anfangsverdacht lag gewiss vor. Das bedeutet, dass die Polizei verpflichtet gewesen wäre, die Täter nebenan nicht ohne Reaktion - und sei es auch nur eine Meldung an die eigenen Vorgesetzten - davon ziehen zu lassen. Spätestens hierfür fehlt jede Entschuldigung.

In den vielen Jahren seit meiner Verletzung habe ich mich auch mit der Neuordnung Europas nach dem Zerfall der Soviet-Union und mit dem irrwitzigen Nahost-Konflikt beschäftigt, und damit, dass die Nachkommen der einfachen historischen Israeliten ihres Heimatlandes heute als Palestinenser unterdrückt werden.